Die Bilder von Pjotr und Valery

Inhaltsverzeichnis

Die Aufsätze

 

 

Die Übersetzung aus dem Rußisch. Um den Text in der Sprache des Originals zu sehen, schnalzen Sie mit linken Knopf der Maus hier.

 

 

Alexander  Borshchagovsky

Der Dramatiker, der Publizist

"Ogonek", № 22,  Mai 1990

 

Wo die Wände für die Bilder gefunden werden?

 

In 1970, kurz vor dem Tod, 58 Jahrige Pjotr Valius hat bekommen, endlich, die zeitweiligen nicht ruhigen Wände für seine Leinwande. Dürftige Wände des Keller in den Inneren der Moskauer Erde, wurden sie ihm nach der Zufälligkeit besorgt: hier zu wohnen wurde den Leuten nicht mehr. Die Wände, die von den Händen des Sohnes  Valery und seiner Freunde repariert sind, der Wand - das Glück, obwohl es dem kranken, verdammten  Künstler nur einmal gelang, nach den steilen Stufen in seine Studio herunterzusteigen, in Rettungs für den Schöpfer - die Menge der Zuschauer, die beide "ausstellungszimmer und den Korridor zwischen ihnen ausgefüllt. Ihn haben nach Hause, in 5-Stockigen Haus kurz danach fortgebracht, in  zwei kleine Zimmer, wo  vom Leinen zurückzutreten man hatte keinen Platz …

Bis zu dem waren die knauserigen Gaben des Schicksales: die dreitägliche Ausstellung in 1968 im Institut A.N.Nesmejanovas und im selben Jahr - zehntägliche im Institut des Namens  V.Kurchatov. In schwarze Liste der Verfolgungen der unabhängigen Künstler, die von den Jahrzehnten dauerten, lebenswichtig waren diese Rettungs-Inseln des Verständnisses und der Solidarität der Intellektuellen - "Physikern", Technikern, stehend auf die Erde wohin ist mehr haltbar, als die Alleinstehenden - Künstler, verfolgten von und der Leitung, und offiziellen Kunstwissenschaftlern- hätte ich sie "Kemenov-leitenden" - den Gedanken und die Anleitung des schöpferischen Bündnisses genannt.

Beide Ausstellungen - inoffiziellen, in der Atmosphäre der Angst, dass die Exposition wird von den Wänden die erste schreckliche telefonische Klingel abreißen. Aber denkwürdig und anderes: unsere Erschütterung, wenn der Zehn der Arbeiten, die früher getrennt gesehen sind, fast dicht aneinander und ohne nötiges Licht, wenn sie sind auf die geräumigen Wände plötzlich aufgeflogen, erscheinend wie die Atome der einheitlichen, ganzen Kunstwelt

In der Ausstellung, die sich in Dezember 1970 in die "Säle" des Kellergeschoß  des bewohnten Hauses nach der Gasse N.Ostrovskogo öffnete, in langsam Reihenfolge wurden auf dem Pult auch der Zehn Temperas von Valius demonstriert. Hier konnte man zum ersten Mal und die Maßstäbe seiner Begabung begreifen. Etwas stört mir, seine Temperas - die Blätter mit der Darstellung der Farben - die Stilleben zu nennen: die traditionelle Bestimmung des Genres past nicht zu diesen malerischen Blättern, dramatisch, musikalisch, so wütend, so zart. Man kann sie auf dem Pult - möglich der Zehn und Hundertes des males umzustellen und wird der Übersättigung nicht anbrechen, und es wird die volle Enträtselung des Geheimnisses dieser Blätter nicht.

Ich hätte die Atmosphäre jener Ausstellung vorgewittrig genannt. Den wertlosen Raum, der irgendwo in die "Kulissen "alten" Moskaus verborgen ist, war für Studio dem unbekannten Künstler  gegeben - und der Berg von den Schultern zurückgegeben! Wenn auch er sich schreibt und begegnet seine seltenen Freunde. Aber es zeigte sich, dass der Zuschauer - tausend. Der wertlose Keller wurde eine Ort der Pilgerfahrt. In die Wintertage 1971 wurde  bis zu zweihundert der Mensch am Tag nach den abgenutzten Steinstufen hinuntergelassen, und es ist sehr viel: die Leute, die nicht von der Presse benachrichtigt sind, nicht von Rundfunk, aber von gute Nachrede, wurden bei den Bildern von Valius lange aufgehalten, hier war solcher unserer Zeit gewohnte leichte Ausstellungsmuseumstrab nicht.

Der Künstler hat seines Durchlesen vieler ewiger Themen seinen Jahrhundertes gegeben. Ihn "Susdal. Die Stille" - die reine Gestalt der Heiligkeit und der Ruhe, die der trauer und der Konzentrirtheit erfüllt ist. Ihn "Den zehnten Kreis" - die ergreifende Metapher der sozialen Kataklysmen, mit verbergend in den Tiefen der Materie Gestalten Dante und Einstein. Seine "Kreuzigung"("Versetzter") ist - in hängend, wie fliegend nach unten den Kopf der Figur - die höchste Stufe des Leidens und der Selbstaufopferung. Seine "Inquisition" die böse Vereinigung und die Abstoßung der blutigen - roten, grünen und violetten Farben, die mürrische Taubheit  der riesigen stein-schweren Figuren - da - da sie werden zugemacht werden, werden auch die Öffnung zerdrücken und die weiße gebändigte - zhertvennuju Figur (war das Bild in das Jahr geschrieben, wenn der Prozess über Sinjawsky und Daniel) ging.

Die Pilgerfahrt der Zuschauer in die kellergeschoß Studio von Pjotr Valius hellhöriggemacht  der Personen, verwaltete von der Kultur und nicht nur ihr. Es hat die Warnung gefolgt, die Ausstellung zu verkürzen, an einem Tag in die Woche begrenzt zu werden, sich zu erinnern, dass nebenan ganzer drei westlichen Botschaften sind, dass den Bewohnern des Hauses nicht nach der Seele die Eile, von ihnen die Klagen schon gehandelt haben.

Und zu Valius von den Sorgen Nahstehenden, aus dem Keller, gingen die Ströme des Verständnisses und der Dankbarkeit, und später -  der Brief, wenn  Pjotrr Adamowitsch mangelte an die Kräfte für das telefonische Gespräch schon. Aber da das Wunder des Lebens und das Wunder der Kunst: schon und der Hörer nicht nach der Hand, aber die selbe Hand  arbeitet  von den Stunden unermüdlich den Pinsel! Es ist weniger als für zwei Monate Valius schafft neun grosse malerischen Leinwände: er, wie immer, arbeitet schnell, wütend - und da sind solche bedeutend, wie der "Verlust" oder " Über die, wer bleibt".

Wie es vorkam, was das starke, zarte und gute Talent in den Schatten dem Leben blieb und heute hat noch nicht der würdigen Anerkennung bekommen?  Den mächtigen "Akademisten", den Schöpfern illustrativ, dienenden  Leinen waren fremd die Virtuosität von Valius,  die seiner  Farbensakramente, die Welt seiner glänzenden Metapheren, und für der  lärmend, früher untergedrückten Avantgarde Valius ist viel zu mild und harmonisch. Aber, meinetwegen, hat niemand so der Berühmtheit des Künstlers Valius bei seinem Leben gestört, wie er selbst, seiner eigenartigen  Persönlichkeit, die voll ist, die entmutigende Abwesenheit der Geschäftstüchtigkeit, seiner übertriebenen Bescheidenheit.

Pjotr Valius hat sich nicht angeschlossen, schließt sich und jetzt nicht - mit dem Schicksal, dem Sinn und die Geheimnise seiner Leinwänden - zu eine der Strömungen, die anerkannt sind, modisch oder untergedrückt an. Für ihn war die sichere Wand nicht, damit sich zu drücken ihr nicht jenes dass vom Rücken, aber sich stützen von der Schulter, zu empfinden die Unterstützung des sich bildenden Kreises der Künstler.

Die Geschichte des Lebens von Pjotr Adamowitsch mit Liebe und mit dem feinen Kenntnis der Malerei, der Kunst ist im Roman seine Frau Anna Walzeva "Der glückliche Mensch" erzählt . Trotz allen Testen und so früh des angehaltenen Lebens von Valius ist die Bezeichnung des Romanes genau. Pjotr Valius war  glücklich von Schaffen und verjagt von sich alles, was sich vergriff zwischen ihm und der Malerei einzufallen. Der Ingenieur - Bauarbeiter, der in Moskau in 1912 geboren und nur zu 36 Jahren könnend vollständig zurückgegeben zu Malerei er für das Viertel des Jahrhundertes hat gekonnt, sich zu verwirklichen, und doch fehlt von vielem darauf auch  des Jahrhundertes des Mafusail!

Die Ausstellungen der Werken von Valius sind unerlaubte  selten. Aber wenn sie geschehen, wie es in Mai 1985 im Zentralen Haus der Literaten in Moskau oder in Februar 1988 in Kazan war, ist das Interesse für sie groß.

Der Teil der Bilder von P.Valjus befindet sich in München ab 1977. Sie hat der Sohn des Künstlers ausgeführt, Valery Petrowitsch, verzweifelt daher, dass in der Heimat für die Bilder befindet sich der Wände nicht. Und den westlichen Kritiker schrieb, dass diese Bilder - "das konzentrierte Zeugnis gegenwärtigen Russlands und der Teil der weltweitigen Kunst" gerecht . Doch das Schicksal sie und dort dramatisch. Valery Valius hat, nach der eigenen Anerkennung, "das moralische Recht nicht, die Kollektion nach den privaten Versammlungen" auszuverkaufen, und die kommerziellen Galerien, in der Regel, sind für die Ausstellungen vorbehaltlich des Ausverkaufes der Arbeiten interessiert.

Wirklich werden als auch bei uns die Wände für  der Wanderer - Bilder nicht gefunden werden?