Die
Farben unter dem Regen, 1970, |
Valery Valius, der Künsmaler.
Das Fragment aus dem Artikel "Die Bilder meines Vaters",
"Kontinent" № 16, 1978
Die Bilder meines Vaters
… Die feine gelbe Kontur in der Mitte des Bildes ist erloschen. Ist den Kern, das Zentrum der Komposition verschwunden. Es blieb nur hell strahlende leere Stelle übrig. Sie senken in ihn die Handflächen, damit zu schöpfen dieses leichte Licht ein wenig sich auf das Gedächtnis - war doch nicht umsonst das alles,-, um, zum Beispiel, bei ihm am Abend, wie bei den Kerzen, in Warme ihren Wohnraums eine Zeitlang zu sitzen. Und plötzlich bemerken Sie, dass schöpfen nicht die Handvoll, aber allen vollständig, was den Ansicht und der Verstand erfasst hat. Sie heben mit der Scham die Augen und Sie sehen, dass aller wie früher blieb. Die Bilder und das leichte Licht der Leere auf der vorigen Stelle. Sie werden umgeordnet, Sie eignen die neue Realität in Ihrem Leben - der sterbende Mensch an. Sie beteiligen sich an die Strudel der alltäglichen Besorgnisse, um von ihnen mit ihrer einfachen Frage über sich von neuem aufzutauchen: "Wie? Wie zu sein?" Und zögern, zögern vor den Bildern. Sie wissen, dass die Antwort sahen. Kann, am „Anfang“, der zu sein wagte, kann am begriffenen „Ende“ sein, kann, irgendwo in der Mitte, oder nicht in der Mitte, und im Abstand, in den „Blumen“, die nach der Operation gemalt sind, aber vor dem "Ende", am Ende des Sommers - der Anfang des Herbstes 1970, wahrscheinlich sogar nicht in den „Blumen“, aber im Herbst selbst, durchsichtig, wie nach dem Regen, möglich, in die Wahrheit nach dem Regen, sonnig und letzte.